Bevor Sie den Motor ausschalten, stellen Sie den Wählhebel auf P oder N, um in
den Leerlauf zu gehen.
Ziehen Sie in beiden Fällen die Feststellbremse an, sofern diese nicht auf Automatikmodus
gestellt ist, um das Fahrzeug gegen Wegrollen zu sichern.
Wenn der Wählhebel nicht auf P steht, ertönt beim Öffnen der Fahrertür
oder ca. 45 Sekunden nach dem Ausschalten der Zündung ein akustisches Signal
in Verbindung mit einer Meldung. Stellen Sie den Wählhebel auf
P; das Signal verstummt und die Meldung verschwindet.
|
LESEN SIE MEHR:
Stellen Sie den Wählhebel auf M, um stufenweise in sechs Gängen zu schalten.
Drücken Sie den Wählhebel zum + Zeichen, um in den höheren Gang zu schalten.
Ziehen Sie den Wählhebel zum - Zeichen, um in den niedrigeren Gang zu schalten.
Bei eingeschalteter Zündung erscheint eine Meldung im Anzeigefeld des Kombiinstruments,
wenn eine Funktionsstörung im Getriebe vorliegt.
In diesem Fall schaltet das Getriebe auf Notbetrieb und bleibt im 3. Gang blockiert.
Beim Schalten von P nach R und von N nach R spüren Sie gegebenenfalls einen starken
Ruck, durch den das Getriebe jedoch nicht in Mitleidenschaft gezogen wird.
Regelmäßiges Waschen und Pflegen erhält den Wert des Fahrzeugs.
Regelmäßige Pflege
Regelmäßige und sachkundige Pflege dient der Werterhaltung Ihres Fahrzeuges.
Sie kann eine der Voraussetzungen für die Anerkennung von Garantieansprüchen bei
Korrosionsschäden und Lackmängeln an der Karosserie sein. Der beste Schutz des Fahrzeuges
vor schädlichen Umwelteinflüssen ist häufiges Waschen und regelmäßige Wartung. Je
länger Insektenrückstände, Vogelkot, Baumharze, Straßen- und Industriestaub, Teer,
Rußpartikel, Streusalze und andere aggressive Ablagerungen auf der Fahrzeugoberfläche
haften bleiben, desto nachhaltiger ist ihre zerstörende Wirkung. Hohe Temperaturen,
wie sie z.B. durch intensive Sonneneinstrahlung entstehen, verstärken die ätzende
Wirkung. Nach dem Ende der winterlichen Streuperiode sollte unbedingt auch die Unterseite
des Fahrzeuges gründlich gewaschen werden.